(werbung. verlinkung. probierpaket.)
juhu, post von maisel & friends! genauer gesagt durften sich aber diesmal die auszubildenden austoben – unter dem namen „project maisel“ haben sie in ihrem letzten lehrjahr ihr eigenes bierchen gebraut: das galaxy brown ale.
hauptsächlich steckt der galaxy hopfen drin, und der macht sich auch im namen ziemlich gut, finde ich. schon fürs auge gibts ein bisschen haselnuss, dabei leuchtet es ein wenig rötlich. der schaum war langanhaltend und ein richtiger softi. da eintauchen? ja, ich will! so der typ, der einem in nem raum voller leute sofort auffällt – ausstrahlung deluxe!
und dann kommt er zufällig vorbei und die nase wird von einer unerwartet intensiven fruchtnote überrascht. ein kurzes lächeln, das plötzlich auftaucht, zusammen mit der kleinen frage „willst du tanzen?“ und irgendwie ist der bislang eher nicht so tolle tag vergessen. auf einmal schmeckt er nach erdbeeren, zitrusfrüchten und bringt im anschluss tolle nussige noten. on top wunderbar prickelnd. megajammi!
moodpairing: „just dance, just move around your feet to the rhythm, to the beat. forget it and just be free, just lose it to the beat, be who you’re supposed to be. oh, a sad child all, all around, ‚round the world tonight. oh, a sad child, don’t, don’t you cry, it’ll be alright, just dance, just dance.“ (thx, sandro cavazza & brother leo)
blondie met brownie… wäre da nicht das tanz-kopfkino gewesen, hätte ich mich für einen beerenkuchen mit nüssen entschieden. 😉 …aber der kuss in diese richtung war ebenfalls meeega! ❤
die kombi aus fruchtig und nussig ist zum einen mega spannend und zugleich sehr, sehr geil ausbalanciert. das ganze bei tanzbaren 5,5 % alk.
glückwünsch zu diesem gesellenstück, mini-maisels 😀 dance on…!
limited und daher weg, wenn weg – zugreifen! 😉 danke und küsschen nach bayreuth!
tschüss, ihr seifenblasen! ❤
euer hopfenmädchen