ihr alle kennt ja vermutlich den äußerst beliebten, äußerst spritzigen und äußerst von frauen (ohne „yeah!“ – geht ja gerade nicht um bier) bevorzugten aperitif „hugo“, hm? mögt ihr? mhm. ob ich den mag? hm. ab und zu, mhm. aber bitte, bitte niiiieeemaaaals in fertig gekaufter version – untragbar, wie süß er dann ist 😀
naja, um hugo handelt es sich hier nicht. nicht wirklich. aber ein getränk mit minze und holunderblütensirup bringen wohl die meisten damit in verbindung, hm? 😉 hm. 🙂 er hat mir jedenfalls bei meiner weizenbier-problematik (schmeckt zu sehr nach banane) geholfen. wirklich lecker, wenn man zudem mal ein bisschen leichtigkeit oder spritzigkeit oder sommerlichkeit oder generell etwas zu seinem weizen adden möchte 🙂 oder wenn man prosätscho nicht so bis gar nicht mag.
ihr benötigt:
- weizenbier (was euch halt so schmeckt, nä? 😉 in diesem fall ist es marke eigenbrau :))
- holunderblütensirup (bei 330 ml bier habe ich 3 esslöffel genommen)
- ein paar minzblätter
- eine halbe limette (in spalten geschnitten, ausgedrückt! ;)) plus je nach geschmack noch etwas limettensaft zusätzlich
- nach belieben: eiswürfel. ich mags. sommer und so.
zuerst limetten, minzeblätter und sirup mit dem stößel n bisschen bearbeiten 😉 eiswürfel dazu und mit dem bier aufgießen. limettensaft- und sirupmäßig könnt ihr natürlich variieren und so… aber macht es bitte nicht zu süß, kinder… schmeckt doch nicht 😉 ach so, ich bin der meinung, dieser weizen-hugo-verschnitt sollte einen eigenen namen bekommen. ich find helga (yeah!) jut. 🙂 apropos „helgaaa!“: schmeckt sicher auch auf nem festival 😉
tschüss, ihr sonnenschirmchen! ❤
euer hopfenmädchen